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Beim Erstellen eines neuen Logos sollte dringend auf die gelieferten Logo Formate geachtet werden. Unabhängig von Ihrer Branche werden Sie das Logo als Pixelbild (JPG oder PNG) und als Vektordaten (EPS oder SVG) benötigen. Pixelbilder für Officeanwendungen wie Word und Vektordaten für den Professionellen Druck und die Webseite. Auch ist es wichtig auf die Farbmodus von RGB (Digital) und CMYK (Druck) zu achten.

Oft weiss man erst, was man will, wenn man es vor sich hat. So verhält es sich besonders oft beim Logo Design. Beim Logo erneuern empfiehlt es sich deshalb nicht nur eine Version anzuschauen. Varianten von kleinen Anpassungen bis zu einem kompletten Redesign zeigen einem, was man wirklich will. Deshalb sollte man beim Logo erneuern nicht zu sehr einschränken, bevor man sich nicht mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat.

Ihr Corporate Design sollte unbedingt in einem Brand Style Guide festgelegt werden. Wäre schön irritierend, wenn die Migros auf einmal irgendwo in Blauer Times New Roman erscheint. Um Sicherzustellen, dass Farben und Schriften eingehalten werden gibt es den Brand Style Guide. Je nach Ausführlichkeit finden sich in einem solchen Style Guide ausserdem Vorgaben zu Abständen, Formaten und Briefschaften.

Bei Firmennamen mit mehr als einem Wort, bietet sich einem die Möglichkeit den Namen mit den Initialen abzukürzen. Ein solches Logo mit Initialen kennt man besonders aus dem Luxus-Sektor und sehr seriösen Branchen wie Anwälte und Treuhänder. Wenn die Buchstaben als Icon kombiniert werden kann die Lesbarkeit auch in den Hintergrund treten, da die Ausgeschriebene Form des Namens dazu gestellt wird.