Briefpapier Design

Logo-Generator oder weniger seriösen Anbieter geben Ihnen manchmal nur Pixeldaten (JPG oder PNG) Ihres Logos. Enthält Ihr Logo keine Bilder, können Sie das Logo nachträglich vektorisieren lassen. Da sie dazu aber dann doch einen professionellen Grafiker brauchen, empfiehlt es sich das Logo direkt bei diesem erstellen zu lassen anstelle das günstige Logo vektorisieren lassen und dafür am Ende mehr zu zahlen als für das Design.

Bei Logos die nur aus einem Schriftzug bestehen spricht man von einem Typologo oder Wortmarke. Das Ziel bei solchen rein typografischen Firmenlogos ist, dass der Schriftzug wiedererkannt wird, ohne dass er gelesen werden muss. Bekannte Beispiele sind hier Google und Coca-Cola. Wortmarken funktionieren besonders gut bei kurzen Firmennamen, da der Charakter der einzelnen Zeichen weniger zur Geltung kommen bei langen oder gar mehrzeiligen Namen.

In Designagenturen hat sich Adobe Illustrator als Tool zum Erstellen von Logos etabliert. Illustrator basiert nicht auf Pixeln, was die darin designten Logos beliebig skalierbar macht. Das Programm erlaubt es Grafikern also saubere Vektordaten Ihres Logos zu erstellen. Fragen sie vor dem Erstellen lassen eines Logos ob auch ein EPS-File des geliefert wird um sicher zu sein, dass professionell gearbeitet wird.

Nur weil ein Logo seit vielen Jahren in Anwendung ist, heisst nicht, dass es nicht hinterfragt werden darf. Anderseits muss ein Logo bestimmt nicht stehts neu erfunden werden. Manchmal hilft aber ein Logo Refresh um das Logo in die heutige Zeit zu holen. Das Ersetzen von veralteten Logo-Stilen und Elementen ohne das eigentliche Design zu ändern, machen einen Logo Refresh zur sanften Alternative zum kompletten Rebranding.